2009-Wendelstein - Handwerkerverein Viechtach

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Handwerkerausflug führt zum Wendelstein

Traditionell starten die Handwerker einen Tagesausflug, gekoppelt mit einer Informationsfahrt mit Zielen in Bayern. In diesem Jahr ging es wieder in die Bayerische Alpenregion.
Wenige Tage nach Bekanntgabe war der Bus der Firma Aschenbrenner wieder sehr gut gefüllt. Denn die Vereinsverantwortlichen stellten wieder ein interessantes und perfekt organisiertes Programm zusammen.
Pünktlich um 7.00 Uhr begrüßte Vorsitzender Franz Wittmann die Reisegruppe, welche sich von Viechtach aus ins „Oberbayerische“ machte.
Erstes Ziel war die Talstation in Brannenburg. Von dort fuhr die etwa 50köpfige Reisegruppe mit der Zahnradbahn auf den 1838 m hohen Wendelstein. Leider herrschte auf dem Berg dichter Nebel, so dass der Panoramablick über die bayerischen Alpen und die Zentralalpen verwährt blieb. Dennoch gab es auf dem Wendelstein eine Menge zu besichtigen. Das „Wendelsteinkircherl“ Patronae Bavariae, die „Kältefalle“, der tiefste Punkt des Wendelsteiner Höhlensystems, die Station des Deutschen Wetterdienstes neben dem Gipfelkreuz oder das Wendelsteinhaus, indem eine Ausstellung (125 Jahre Unterkunftshäuser der bayerischen Alpen) zu sehen war. Mit der Seilbahn fuhren die Handwerker nach dem Mittag nach Osterhofen, wo der Reisebus bereits auf die Gruppe wartete.
Weiter ging es nach Schliersee, wo die SLYRS Bavarian Malt Whisky Destillerie besichtigt wurde. Mit einem kurzen Film informierten sich die Handwerker über die Kunst der bayerischen Whiskydestillation. Anschließend stand eine Betriebsbesichtigung und natürlich auch die Verköstigung des SLYRS Malt Whiskys auf dem Programm.
Weiter ging es mit dem Bus zum „Herzoglichen Bräustüberl“ am Tegernsee, indem sich die Reisegruppe ausgiebig stärkte. Das inzwischen herrliche Wetter nutze ein Teil zum Spaziergang am Tegernsee, während andere mit dem Schiff bzw. Elektroboot über den See schipperten.
Heimwärts stärkte man sich wie schon bei der Anreise mit einer selbst mitgebrachten Brotzeit, und Alle waren sich bei der Rückkehr gegen 21.°° Uhr einig: Die „Daheimgebliebenen“ hatten eine Menge versäumt und im nächsten Jahr starten die Handwerker wieder durch – voraussichtlich geht es dann wieder ins Fränkische, denn in den letzten 18 Jahren wurde beim Vereinsausflug nur einmal (2004) der weißblaue Freistaat verlassen.


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